{Tips zur Vorbeugung gegen Burnout}
Kennen Sie das Gefühl?
Der Kopf brummt, die Augen schmerzen, man ist eigentlich fertig mit den Nerven und braucht eine Auszeit.
Was liegt da näher als zu sagen:
Heute…
… mache ich einen Waldspaziergang
Die ersten Minuten kennt der Kopf und der ganze Körper nur einen Gedanken: zu kalt! Am liebsten würden wir sofort zurück ins warme Wohnzimmer gehen und unter eine Wolldecke schlüpfen. Aber schon nach wenigen kräftigen Atemzügen und den immer fester werdenden Schritten im hohen Schnee steigt das Wohlbefinden.
Genießen Sie die klare Winterluft. Atmen Sie ruhig und langsam.
Der Kopf wird wieder frei. Vielleicht sehen Sie die Winterwelt um sich herum mit anderen Augen.
Laufen Sie noch ein paar Schritte, bevor Sie sich wieder an Ihre tägliche Routine und die anstehenden Arbeiten begeben.
Und danach sollten Sie sich noch eine kleine Wohltat zuhause gönnen: ein heißes Bad mit einem frischen Badezusatz. Im Winter ist am schönsten der Duft von Tannen oder Vanille.
Natürlich hat nicht jeder die Möglichkeit, in den Wald zu fahren. Aber auch eine Auszeit in der Stadt ist möglich, z.B. indem man seine Zeit in der Mittagspause nicht in der Kantine verbringt, sondern ein paar Minuten um den Block läuft. Hierbei bringt der Weg durch andere Gassen als der gewohnte Weg ebensolche neuen und beruhigenden Augenblicke wie ein Waldspaziergang.
Sollten Sie danach zu einem Badevergnügen leider keine Zeit haben etwa auch gerade im Büro, verlängern Sie die Ruhepause zumindest mit einem warmen leckeren Wintertee und ein paar Plätzchen. Gekauftes Weihnachtsgebäck funktioniert hier übrigens ebenso wie Selbstgebackenes.
Liebe Grüße
und gute Erholung!
Sanne
22. Dezember 2013 um 06:14 Uhr
Ja genau den werde ich heute machen. Im Wald ist es im Winter immer ganz besonders schön!
liebe Grüße von Ellen
22. Dezember 2013 um 23:45 Uhr
Besonders bei Schnee ist es im Wald richtig ruhig. Einfach schön.
Liebe Grüße, Sanne