Die Kälte, dicke Kleidung und trockene Heizungsluft haben unsere Haut in den letzten Monaten besonders strapaziert. Nach dem langen Winter fühlt sich die Haut meist trocken, rauh und gereizt an.
Mit einer Extraportion Pflege wird sie wieder zart, gesund und schön für den Start in den Frühling.
Deswegen sollte man für die tägliche Reinigung eine besonders milde Seife, zur Not auch eine Babyseife oder ein reichhaltiges Duschöl verwenden. Nach dem Duschen den ganzen Körper mit einer rückfettenden Bodylotion z.B. mit Vitamin E, Panthenol oder Jojobaöl eincremen.
Wenn die Haut nicht nur trocken ist, sondern zudem auch spannt und schuppt, sind Emulsionen, die Urea oder Glyzerin enthalten, besonders pflegend und hilfreich.
Eine besondere Beachtung sollten auch die Knie, Schienbeine und Ellenbogen erfahren und gleichfalls sorgfältig eingecremt werden.
Ebenso sollten Gesicht, Hals und Dekolleté ein Mal pro Woche mit einer feuchtigkeitsspendenden Maske verwöhnt werden.
Zum Schluß noch eine Intensivkur für die Hände: Vor dem Schlafen dick Handcreme oder einfache Nivea-Creme auftragen, dünne Baumwollhandschuhe darüberziehen und über Nacht einwirken lassen.
Denkt immer dran: Über die Haut kann man auch die Seele pflegen!
31. März 2015 um 21:47 Uhr
Von Haufenweise verschiedener Cremes halte ich ja nicht soo viel. Meist reicht es schon auf aggressive (Schuppen) Shampoos und Duschgels mit viel Parfum zu verzichten. Seit ich darauf achte habe ich wesentlich weniger gegen zu trockene Haut zu kämpfen. Ab und zu mal eincremen und gut ist.
2. Juli 2018 um 23:17 Uhr
Ich verwende meist nur ein bisschen Kokosöl, wenn meine Haut zu trocken geworden ist. Funktioniert prima, und ich kann das Öl auch in der Küche verwenden :-).
LG, Steffi